NORDISCHE ONE WAY ATHLETEN GLÄNZEN IN OBERHOF

Die Nordischen ONE WAY Race Athleten konnten bei den Biathlon Weltmeisterschaften in Oberhof (GER) erneut unter Beweis stellen, dass starke Performance belohnt wird: 29% der Medaillengewinner waren mit ONE WAY Stöcken erfolgreich und sorgten damit für eine überaus positive WM-Bilanz des Stockherstellers.

Mit insgesamt 4 Gold-, 6 Silber- und 9 Bronzemedaillen, konnten die Nordischen ONE WAY Athleten bei der Biathlon Weltmeisterschaft in Oberhof an die Erfolgsserie der Saison anknüpfen.

Allen voran strahlte Lisa Vittozzi (ITA) mit ihren ONE WAY Stöcken um die Wette. Die sympathische Italienerin erkämpfte sich in überragender Laufform den Weltmeistertitel in der Staffel, Silber in der Mixed Staffel sowie zwei Bronzemedaillen im Einzellauf und der Single Mixed Staffel.

Julia Simon (FRA), überzeugte in der Verfolgung und konnte sich souverän den Weltmeistertitel sichern. Je eine Bronzemedaille im Massenstart und in der Mixed Staffel sprechen für die überragende Leistung der derzeit Führende im Gesamtweltcup bei dieser Weltmeisterschaft.

Quentin Fillon Maillet blieb zwar dieses Mal die Einzelmedaille verwehrt, dennoch freut sich der Franzose ebenso wie die Italienerin Dorothea Wierer über Staffelgold und Bronze bzw. Silber in der Mixed Staffel. Der Italiener Tommaso Giacomel und der Schwede Martin Ponsiluoma erkämpften sich jeweils eine Silber- und eine Bronzemedaille.

Vanessa Voigt konnte bei der Heim-WM, ebenso wie der Norweger Vetle Sjaastad Christiansen, je eine Silbermedaille ergattern. Die beiden Schweden Peppe Femling und Jesper Nelin dürfen, nach der für ONE WAY sehr erfolgreichen Biathlon Weltmeisterschaft in Oberhof, je eine Bronzemedaille mit nach Hause nehmen.

„Die herausragenden Leistungen der ONE WAY Athletinnen und Athleten bei der Biathlon WM in Oberhof bestätigen uns und unsere Ansprüche an das Material,“ resümiert Severin Lehner, Head of ONE WAY. „Nun freuen wir uns auf die Nordische Ski-WM in Planica und sind zuversichtlich, dass ONE WAY auch bei diesem Großevent starke Akzente setzen kann.“